|
back
newsletter 04 - may
01, 2004
english see below
UPDATE:
urspruenglich wollte
ich den newsletter vor freitag letzte woche veroeffentlichen - bin aber
leider nicht fertig geworden mit uebersetzen. ausserdem (peinlich) kenne
ich unsere lehrer nicht bei namen aber ich moechte nicht laenger warten
mit dem versenden dieser ausgabe.
-studentenleben am
yamasa-institut
-bisherige ausfluege
-kontaktdetails
hallo zusammen
es ist schon eine
weile her seit dem letzten newsletter - eigentlich wollte ich den newsletter
regelmaessiger schreiben aber das (schul-)leben hier hat mir teilweise
einen strich durch die rechnung gemacht. nicht nur das, auch etwas interessantes
zu finden fuer den newsletter kann schon eine herausforderung sein...
jedenfalls denke ich, dass alle, die diesen newsletter lesen vielleicht
interesse daran haben zu erfahren, was ich hier in der schule eigentlich
mache.
neben der schule habe ich mit ein paar anderen studenten einige kleinere
ausfluege unternommen und sogar fotos gemacht *freu*.
wer sich verpflichtet fuehlt, mir zu schreiben, etwas zu schicken oder
sogar anzurufen sollte die sich die kontaktdetails anschauen (bei anrufen
bitte zeitunterschied beachten!) ;-)
am yamasa-institut
(http://www.yamasa.org/acjs/index.html)
existieren hauptsaechlich zwei arten von unterricht: aijp (http://www.yamasa.org/acjs/german/programs/aijp.html)
und silac (http://www.yamasa.org/acjs/german/programs/silac.html).
aijp ist das umfassendere programm und beinhaltet im gegensatz zu silac
umfassendere schreibuebungen, aufsaetze, das studium von kanji (diese
mystischen schriftzeichen - wer eine humoristisch angehauchte erklaerung
u.a. ueber kanjis lesen will, sollte sich diesen in englisch gehaltenen
artikel reinziehen: http://www-unix.oit.umass.edu/~thoureau/japanese.html
im silac-programm liegt der focus hauptsaechlich auf konversation. leider
ist das studium von kanji nicht im silac-programm integriert - wer kanji
lernen oder auffrischen will muss das im eigenstudium tun.
ein typischer schultag im silac-programm sieht folgendermassen: schule
beginnt fuer alle um neun uhr. eine lektion dauert 50 minuten. nach drei
lektionen ist 40 minuten mittagspause, dann folgen zwei weitere lektionen.
am morgen wird uns der grammatikalische inhalt einer lektion aus dem buch
'minna no nihongo' (link)
nahegebracht in form von beispielen, die wir je nach uebung in 2er-gruppen
mit dialogen vertiefen. dazu verteilen uns die lehrer uebungsblaetter,
die die schwerpunkte noch einmal zusammenfassen.
da wir grundsaetzlich eine lektion pro tag bearbeiten ist die unterrichtsgeschwindigkeit
ziemlich hoch. unter den studenten gilt inoffiziell folgende daumenregel:
wer nur schon mithalten kann ist gut!
in der ersten woche habe ich teilweise echt gedacht ich drehe ab. wir
wurden mit neuem material ueberschwemmt und ich verlor fast den ueberblick.
im gespraech mit anderen leuten aus der klasse merkte ich dann aber dass
die anderen in dieser woche genau so viel muehe hatten. war wohl zufall,
dass genau in der woche als ich der klasse beitrat der unterricht besonders
intensiv war.
nach zwei wochen silac-programm (das entspricht einer silac einheit genannt
'modul') sieht mein tagesablauf folgendermassen aust:
aufstehen um 07:30 uhr, fruestueck mit kafe, toast inkl. repetition des
vokabulars fuer die lektion des tages (meistens zwischen 30 und 40 neue
woerter pro lektion) bis ca. 08:15 inkl mails abrufen oder kurz die tagesanzeiger
webseite nach news durchforsten. dann fertigmachen fuer die schule und
zwischen 08:30 und 08:40 verlasse ich das student village.
die schule dauert von 09:00 bis 12:00. meistens bringe ich einen salat
und/oder ein sandwich mit aus dem ministop supermarkt gleich neben dem
student village und falls nicht, dann hole ich etwas im yamanaka supermarkt
in der naehe der schule.
nach den lektionen am nachmittag, die bis 14:40 dauern gehe ich einkaufen
falls noetig. ansonsten versuche ich gleich die hausaufgaben zu erledigen,
was zwischen zwei und drei stunden zeit in kauf nimmt. nach dem ersten
schultag bueffelte ich sechs stunden was mir dann auf die dauer doch zu
muehsam erschien....
nach den hausaufgaben gibts dann abendessen, entweder was selber gekochtes
(von fertignudeln bis komplett selber gekochte menues) oder abendessen
mit anderen leuten zusammen.
nach dem essen versuche repetiere ich noch einmal das vokabular bevor
wir irgendwohin ausgehen oder einfach im student village bleiben fuer
diskussionen, gemeinsames fernsehen oder anderes. meistens nach elf uhr
erledige ich mails, informiere mich nochmals ueber die neuesten geschehnisse
in europa und lese vielleicht noch etwas. diese woche ging meistens um
ca. 01:30 schlafen was ein bisschen spaet ist. da ist definitiv noch platz
fuer mehr disziplin in sachen 'frueheres schlafengehen'.
mein zimmerkollege ricky
schlaegt mich dabei immer um laengen und geht oft spaeter ins bett als
ich, worum ich ihn am naechsten morgen nicht beneide....
am 22. april war ich
in nagoya
(seite in englisch - viertgroesste stadt in japan), ca. 40km von okazaki
entfernt an einem konzert der band 'dream theaeter' (http://www.dreamtheater.net).
vor dem konzert bin ich ein bisschen in stadt herumspaziert und habe folgende
bilder gemacht:
nagoya
tower (das nagoyasche equivalent des eiffelturms)
temperaturanzeige
(ja, war ziemlich warm....)
autobahn
(war wirklich imposant, wie diese strassen hoch ueber die stadt verliefen.
leider kommt das in diesem bild nicht so sehr zur geltung)
am donnerstag (29. april) war ein feiertag (Midori no hi (Tag des Gruens)).
<<Der Geburtstag des verstorbenen Showa-Tennô (Hirohito).
Da er die Natur besonders liebte, erhielt dieser Feiertag den Namen Tag
des Gruens. Mit diesem Tag beginnt die sogenannte golden week
(Goldene Woche - alles Feiertage ^_^), die bis zum 05.Mai andauert.>>
doris, eine klassenkameradin, und ich fuhren mit dem fahrrad dem yahagiigawa
(fluss - kawa resp. gawa bedeutet fluss) entlang bis zum meer, ca. 25km
vom studentenheim entfernt. wir folgten einfach dem fluss von okazaki
bis zum meer. manchmal mussten wir die flussseite wechseln und einmal
landeten wir sogar in einer sackgasse und waegten ab, ob wir zurueckfahren
sollten oder die velos ueber den miniaturdamm tragen sollten. schlussendlich
sind wir nicht zurueckgefahren.
leider konnten wir nicht allzulange am meer bleiben aber es war wirklich
schoen und naechstes mal versuchen wir mehr leute zum mitkommen zu bewegen.
hier assen wir
lunch - gleich vor uns befand sich ein winziger wasserfall - hoehendifferenz
ca. 60cm - alles kuenstlich, inkl. gesteinsbrocken. oftmals sind sogar
holzpfaehle wie sie bei gelaendern benuetzt werden kuenstlich
doris skeptisch beim wassertemperaturfuehlen
meer -
falls jemand weiss was die vielen massiven zementsterne genau bewirken
sollen am zubetonierten strand bewirken sollen, bitte mitteilen!
meer
- leider sieht man von hier nicht auf das offene meer sondern auf in der
tiefe versetzte (halb-)inseln sodass der eindruck einsteht, es sei kein
offenes meer
raffinerie
- massiver gebaeudekomplex, genauer zweck unbekannt, wahrscheinlich eine
raffienerie...
zementsterne
zum zweiten - in japan ist vieles (fluesse, teiche, strassenraende
etc. schlicht und einfach zubetoniert - vermutlich eine art vetternwirtschaft
zwischen regierung und zementindustrie (kein witz). anders kann ich mir
so etwas nicht erklaeren...
gewaechshaeuser - entlang des flusses befanden sich zahlreiche gewaechshaeuser,
die umhuellt waren mit schwarzem plastik (depressive christo-nachahmer?).
wir konnten uns keinen reim darauf machen. waere aber wohl interessant
gewesen zu wissen, was da angepflanzt wird
zwischendurch feierten wir auch kleine parties - david (dave), ein schweizer
aus st.gallen, hatte ein paar tage nach mir geburtstag (21. april) und
seine familie schickte ihm fonduekaese (coop). er organisierte ein kleines
fondue in einem der schulgebauede und fast alle klassenkameraden kamen
vorbei, sogar zwei lehrerinnen. fuer die expertenInnen unter euch: natto
im fondue getaucht ist auch gut, obwohl das japanisch-lehrerinnen nicht
glauben.
fondue 01
von links: fukagawa-sensei, doris, alex, dave, lin und mike der franzoesische
barkeeper
fondue 02
sensei und dave am klavierspielen
fondue 03
die ganze bande...
fondue 04
dave, ich, fabio aus dem tessin (italienisch-sprechende schweiz) und sonja
(welschland - franzoesisch-sprechende schweiz) - das v-zeichen ist eine
typische fingerhaltung auf fotos in japan, mit japanern, ueber japaner
und fotos welche japanisches essen zeigen
fondue 05
stehend: mike, der barkeeper aus frankreich; dave, der eine weinflasche
beaeugt
fondue 06
von links: vincent, sensei, mike,dave - ehrlich, wer kann das v besser
- sie oder wir?
fondue 07
fabio und sonja - teil der swiss-connection
fondue 08
nochmal die ganze bande
fondue 09
war'n lustiger abend, jawoll
fondue10
auch doris hats gefallen
die silac-module dauern ja wie schon erwaehnt nur zwei wochen - alle zwei
wochen kommen neue studentenInnen im yamasa-institut an und andere verlassen
die schule um entweder durch japan zu reisen, zu arbeiten oder um wieder
nach hause zurueckzukehren.
zertifikatuebergabe
lin - sie ist aus singapur und hat mi ihrer lauten stimme und ihren
witze die klasse gut unterhalten
lin
waehrend ihrer rede - dasselbe blueht mir wohl auch, ich bin jetzt
schon nervoes
zertifikatuebergabe
deborah deborah aus santa fe (us) - sie betreibt ein japanisches bad
mit eigener webseite: www.tenthousandwaves.com
deborah waehrend ihrer rede auch sie musste eine kleine rede schwingen...
die
fotografierenden fotografiert... sensei waehrend sie uns fotografiert
die ganze klasse
- hintere reihe von links: alex, ich, petra, sensei; vordere reihe von
links: sensei, dave, doris, lin, sensei; knieend: deborah
zum schluss noch was fuer tierspezialisten:
hinter dem student village gibt es einen kleinen teich (jawohl, zugemauert....)
mit dunklen karpfen, schildkroeten und enten. die enten sind ziemlich
zutraulich und fressen einem auch aus der hand - sogar scharfe chips (haben
enten geschmacksnerven?). jedenfalls sind sie herzig anzuschauen und interessant
zu beobachten... einige entige impressionen:
ente zum ersten
bitte den blick auch auf den zubetonierten teichrand wenden....
ente zum zweiten
wenn die enten im wasser nichts zu fressen finden suchen sie im umrandenden
gebuesch nach nahrung - enten fressen bzw. jagen auch insekten. gewusst?
ente zum dritten
annaeherungsversuche entischer art - endziel 'fressen oder gefressen werden'
- gute pekingenterezepte bitte an meine mailadresse schicken! (haha, nur
scherz... ^_^)
ente zum vierten
die unscheinbarere ente der beiden ist uebrigens das weibchen - trotzdem
ist sie die frechere von den insgesamt sechs enten, die in diesem teich
wohnen
ente zum letzten
- lustiges detail am rande - alle maennlichen enten haben diesen lustigen
kringel am burzel :-)
so, das waers auch schon fast wieder.
uebrig bleiben noch die versprochenen kontaktdetails.... voila:
yamasa student village
resnik christian
104 ooike hane-cho
okazaki-shi
aichi-ken 444-0816
japan
telefonnummer:
wer meine telefonnr. will bitte mail schicken!
alles gute aus dem fernen osten eine schoene golden week *grins*
chris
==================
@@@@@@@@@@@
==================
english
==================
@@@@@@@@@@@
==================
back
UPDATE:
originally i wanted
to send out this newsletter before friday last week but i couldn't for
there are different reasons which all somehow are related to the word
'slack'. on top of that i can't even remember our teachers' names but
i can't afford to wait any longer with this edition.
-students' life at the yamasa institute
-trips so far
-contact details
hi there
it has been a while
since the last newsletter - my intention was to write more regularely
but partly due to school and activities outside school this was not possible
the last two weeks. on top of that, sometimes it is hard to come up with
something of interest for a newsletter. anyway, i presume everyone reading
this newsletter might be interested to learn what i am doing in school.
besides school i occasionally go on (mostly bicycle) trips with other
students and when i do not feel too shy i even take pictures - this time
there are quite a few so you might get a better idea of what japan and
the other students look like.
there are always those who feel compelled to write a letter, send something
or even call. if you are one of these, please check the contact details
(let me remind you of the seven hours difference between europe and japan)
^_^
at the yamasa institute
(http://www.yamasa.org/acjs/index.html),
the two main programs are aijp (http://www.yamasa.org/acjs/english/programs/aijp.html)
und silac (http://www.yamasa.org/acjs/english/programs/silac.html).
aijp is the more comprehensive program and and includes writing exercises,
essays, studying kanj as opposed to the silac. here is a slightly humoristic
page that, among others, explains kanji and why they are impossible to
learn:
http://www-unix.oit.umass.edu/~thoureau/japanese.html
silac focusses on conversation and does not include the writing exercises
or the the essays. yes, we get homework, too. but whoever wants to study
kanji has to do it on his own.
a typical day in school in silac starts at nine o'clock. one lesson lasts
50min. after three lessons, there is a 40min break which is followed by
another two lessons.
in the morning, the class is introduced to the grammar points of the day's
lesson taken from 'minna no nihongo' (http://www.3anet.co.jp/english/text_e_minna.html).
we practise all the new grammar and dialogues in pairs. mostly, the teachers
hand out additional practice material that also summarise the key points.
basically we proceed to a new lesson everyday. thus the pace is quite
high and quite demanding. among students, the saying is: if you can keep
up in silac, you are doing real fine!
in the first week i almost lost track of what was going on. so much new
material, vocabulary that i did not have - i was overwhelmed. after talking
to other people in my class i noticed they occasionally struggled too.
must have been a particularly nasty week to join the silac program. needless
to say it has gotten better and the longer i am in class the more level
i become with the others in regards to vocabulary and grammar.
after two weeks in silac which makes up one silac module my daily life
has taken the following shape:
get up at 07:30, breakfast with, toast incl. repetition of the day's vocabulary
(mostly between 30 and 40 new words per lesson) until 08:15, reading mail
or browsing the tagesanzeiger website for news. getting ready for school,
leaving between 08:30 and 08:40.
school lasts from 09:00 to 12:00. usually i bring a salad and/or a sandwich
from the ministop supermarket right next to the student village, otherwise
i buy something edible in the yamanaka supermarket close to school.
after the lessons in the afternoon that end at 14:40 i go shopping if
necessary. otherwise i try to work on any given assignments which takes
between two and three hours. on the first day of school i studied for
six hours but that seemed to much of a nuisance to keep up...
after homework it is dinner time - either i cook something myself or join
others. it is community kitchens in the student village so there are often
people looking for others to join them in their meals. if not there is
a variety of ramen, soba noodles from the supermarkets or fully costumized,
self-prepared meals (the chinese in the student village rule at that -
they seem to take a lot of pride in their cooking and it often smells
delicious).
after dinner i once again try to review vocabulary and then check out
what is going on - people often go out in groups, someone rents a dvd
or people simply stay in for discussions which is always interesting in
cosmopolitan environments like this one. mostly after eleven o'clock i
do mails, get the most recent news on europe and do some reading. there
is a half-baked library where i snatched some books of interest (e.g.
terry pratchet). last week i usually went to bed after 01:30am which is
slightly too late for my weak, frail, bent body. there is room for improvement
in that particular discipline, methinks.
my roommate ricky
often goes to bed much later than me - i do not envy him on that the day
after...
on 22. april, i was
in nagoya
(fourth biggest city in japan), about 40km from okazaki, enjoying a concert
of the band called 'dream theater' (http://www.dreamtheater.net).
before the concert i walked around the city a bit and took a few pics:
nagoya
tower (nagoya's equivalent to the eiffeltower)
temperatur
display (yep, it was kind of warm....)
highway
(really impressive how these roads cross the city high above anything
else - it really gets lost a bit in the picture)
thursday last week (april 29) was a holiday (Midori no hi (day of the
green)).
doris, a classmate, and i rode along the yahagiigawa (a river - kawa resp.
gawa means river) by bicycle all the way to the see, about 25km from the
student village. we just followed the river from okazaki to the sea. sometimes
we had to switch to the other side (it was not dark though) and once we
even ended up in a dead end and had to contemplate either going back or
carrying our bikes over that small dam. we chose not to go back.
unfortunately we could not stay too long but it was beautiful and we will
go back with some more people and have a party or a barbecue there.
here we had lunch
- right in front of us there was an artificial cascade - difference in
height only 60cm - all of it artificial incl. natural-looking rocks. most
of the time, even poles as they are used for rough fences are artificial.
doris sceptical
about the temperature of the water
seaside
- if anyone happens to know what purpose the massive cement stars serve
pls let me know
sea
- unfortunately there is a series of insulaes and peninsulaes in the harbour
which creates the impression it is not the open sea but some enormous
lake
refinery
- massive building, obviously industrial purpose...
cement
stars again - in japan, most rivers, ponds and lakes are cemented
- guess is political deal between the government and the cement lobby
(no kidding). someone just has too much of that stuff and needs to get
rid off it...
greenhouses - along the river there are many of these greenhouses
which were enfolded in black (depressed christo-copycat?). no idea what
ppl are growing but it would be interesting to know
occasionally there are parties - dave, a swissy from st.gallen, celebrated
his birthday shortly after mine (21. april) and his family sent him some
coop fondue cheese. he organised a fondue-session in one of the school
buildings and the whole class showed up except for two. even two of the
teachers honored us with their presence. for the experts: natto dipped
in fondue is edible and by far less disgusting than it sounds although
teachers had a hard time believing it.
fondue 01
from the left: fukagawa-sensei, doris, alex, dave, lin and mike the french
barkeeper
fondue 02
sensei and dave playing the piano
fondue 03
the whole lot...
fondue 04
dave, me, fabio from tessin (italian-speaking part of switzerland) and
sonja from the french-speaking part of switzerland) - the v is a typical
sign on pics in japan, by japanese people, with japanese people and pictures
that show japanese food
fondue 05
please stand up (eminem, don't sue me): mike, the french barkeeper and
dave eyeing a bottle of wine
fondue 06
from the left: vincent, sensei, mike,dave - honestly... who's better at
the v - us or them?
fondue 07
fabio and sonja - part of the swiss connection
fondue 08
the whole lot again
fondue 09
yup, it was fun
fondue10
doris liked it too
the silac modules only last two weeks as i mentioned before - meaning
every two weeks there are new students entering class or others leaving.
some go travelling, others try to find a job in japan or return to their
home countries.
lin
- she is from singapur and with her loud voice and her jokes she made
the class a lot livelier. she is travelling now and she will spend the
summer in the u.s.
lin
giving a speech - i fear i might have to do likewise and i am already
nervous about it
deborah
deborah from santa fe (us) - she runs a japanese-style bathhouse in santa
fe - check out the webpage: www.tenthousandwaves.com
deborah giving a speech she too had to give a speech
photographing
the photographers... sensei while she takes pictures
our class
- back row from the left: alex, me, petra, sensei; front row from the
left: sensei, dave, doris, lin, sensei; kneeling: deborah
if you like ducks you will enjoy this:
behind the student village there is a pond (cemented of course....) with
dark carps in it (not sure if they are koi carps - i thought koi carps
were kind of whitish), turtles and ducks. the ducks are very trusting
and will pick food from your hand - even habanero chips / crisps (do ducks
have a sense of taste?). anyway, they are cute and fun to watch. some
impressions:
duck pls
note i was not lying about the cemented pond...
duck again
these ducks often look for food in the surrounding bushes. they even hunt
insects - did you know?
duck again and
again closing in in a duckish way - objective 'eat or be eaten' -
pls send peking duck recipes at my mail addres! (jus' kidding... ^_^)
duck again
the inconspicuously looking duck is the female - she is the cheekiest
of the six ducks that live in and around this pond
duck to the last
- noticed? - drakes have this curl :-)
hm... almost done (this newsletter took a long time)
what is left is the contact details.... voila: (french for ' pls wrap
one quantity of this in tinfoil pls')
yamasa student village
resnik christian
104 ooike hane-cho
okazaki-shi
aichi-ken 444-0816
japan
phone number:
if you want my phone pls send me an e-mail asking for it
enjoy golden week! *grin*
chris
|
|